Lassen sich Bußgelder und Fahrverbote vermeiden?


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56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft*
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Schnell, kostenlos und unverbindlich

Wie lautet der Tatvorwurf?

Geschwindigkeitsverstoß
Rotlichtsverstoß
Abstandsverstoß
Handy am Steuer



56%
aller Bescheide sind
fehlerhaft (VUT-Studie*)
Studie mit 14.783 Vorgängen im Zeitraum von April 2007 bis Januar 2013
Diagramm VUT Studie

So funktioniert es:

Bußgeldcheck starten
Beantworten Sie einige Fragen und senden Sie uns das Schreiben der Bußgeldstelle.
Kostenlose Prüfung
Wir prüfen Ihren Verstoß auf Messfehler und Formfehler der Behörden.
Ergebnis erhalten
Sie erhalten von uns eine Auswertung. 100% kostenlos und unverbindlich.
Einspruch einlegen
Auf Wunsch legen Sie selbst oder mit unserer Hilfe Einspruch gegen Ihren Bußgeldbescheid ein

Stolle Rechtsanwälte


Seit mehr als 21 Jahren für Sie im Einsatz
Kanzlei Stolle
Kay Stolle
Rechtsanwalt & Inhaber

Mit unserer Hilfe vermeiden Sie Bußgelder, Punkte und Fahrverbote.

In vielen Fällen lassen sich Fahrverbote verhindern und Bußgelder vermeiden. Nutzen Sie unseren kostenlosen Online Check um Ihre Chancen zu prüfen. Die auf Verkehrsrecht spezialisierte Kanzlei Stolle hilft seit mehr als 21 Jahren bundesweit bei der Abwehr von Bußgeldern, Punkten und Fahrverboten. Wir prüfen Ihren Fall kostenlos und beraten Sie zu Ihren Erfolgschancen die Strafe abzuwenden.

falsche Blitzermessung

Wurde Ihre Blitzermessung wirklich korrekt durchgeführt?

Viele stationäre und mobile Blitzer haben Schwachstellen. Selbst moderne Geräte wie der Poliscan Speed oder Traffistar S350 liefern ungenaue Ergebnisse. Ein kleiner Messfehler könnte bedeuten, dass Ihr Bußgeldbescheid fehlerhaft ist.

Gründe für einen erfolgreichen Einspruch:

Viele Blitzer speichern keine Messdaten.
Blitzer ist veraltet oder nicht geeicht.
Messfehler auch bei modernen Laserblitzern.
Auswertungsfehler von Messbeamten.


Nutzen Sie jetzt unseren kostenlosen Bußgeldcheck!

Erfahren Sie sofort, ob sich ein Einspruch gegen Ihren Bußgeldbescheid lohnt.
Spezialisierte Kanzlei mit über 21 Jahre Erfahrung und über 60.000 erfolgreichen Bußgeldverfahren.
Vermeiden Sie unnötige Kosten, Punkte und ein drohendes Fahrverbot.

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Einspruch kostenlos prüfen

Häufige Fragen:


Ein Bußgeldbescheid ist eine amtliche Mitteilung, die im Rahmen eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens verschickt wird. Er enthält Informationen über den Verstoß, das verhängte Bußgeld, mögliche Punkte in Flensburg und eventuelle Fahrverbote.

Sie haben in der Regel 14 Tage Zeit, Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen, nachdem dieser zugestellt wurde. Nach Ablauf dieser Frist wird der Bescheid rechtskräftig und kann nicht mehr angefochten werden.

Blitzermessungen sind anfällig für verschiedene Fehler, wie z. B. falsche Kalibrierung des Geräts, ungünstige Wetterbedingungen, falsche Positionierung oder Messungen außerhalb des gültigen Messbereichs. Solche Fehler können die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen und bieten potenziell eine Grundlage für einen Einspruch.

Wenn Sie den Bußgeldbescheid ignorieren und keine Zahlung leisten oder Einspruch einlegen, kann ein Vollstreckungsverfahren eingeleitet werden. Dies kann zu zusätzlichen Kosten und möglichen Zwangsmaßnahmen wie einer Gehaltspfändung oder einem Haftbefehl führen.

Es ist nicht zwingend erforderlich, einen Anwalt hinzuzuziehen, um Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen. Allerdings kann ein Anwalt Ihnen helfen, die Erfolgsaussichten besser einzuschätzen und die Erfolgschancen durch die genaue Prüfung der Messprotokolle und anderer Dokumente zu erhöhen.

Ob sich ein Einspruch lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Schwere des Verstoßes, der Höhe des Bußgeldes und der Art der Beweise. Auf der Website derbussgeldkatalog.org können Sie eine erste Einschätzung erhalten, ob ein Einspruch in Ihrem Fall sinnvoll ist.

Die Kosten für einen Einspruch hängen vom Aufwand und der Beauftragung eines Anwalts ab. Eine telefonische Erstberatung über derbussgeldkatalog.org ist stets kostenlos. Bei der Einschaltung eines Anwalts können Gebühren entstehen, die jedoch häufig durch eine Rechtsschutzversicherung übernommen werden.

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